2018

Aufgrund eines Großbrandes im November 2017 an der GWRS

wurde der vorbereitete 2. PC-Raum als Handarbeitsraum für die Nähmaschinen genutzt. Schwimmbad und Schulküche bleiben das gesamte Kalenderjahr 2018 nicht nutzbar.

Das TOP WVR fällt im Rahmen des neuen Bildungsplans weg.

Der Aufbaukurs IT wird in der Kontingentstundentafel Klasse 7 ergänzt.

Im Frühjahr 2018 wurden sämtliche Beamer in den Klassenzimmer durch neue Geräte ersetzt. Außerdem konnten im Sommer 2018

sämtliche Computer durch aktuelle Geräte ausgetauscht und mit weitere Arbeitsplätzen erweitert werden.

Remondis scheidet als Bildungspartner aus, hinzukommen

Continental und das Landratsamt.

Im Sekretariat wird der Boden erneuert und mit neuen Möbel

ausgestattet.

Der BK-Raum erhält ebenfalls einen neuen Bodenbelag.

Die im Frühjahr 2017 angelaufene und zahlreich besuchte

Vortragsreihe für Eltern rund um das Thema Pubertät wurde in 2018 durch den Förderverein fortgesetzt.

Der G-Kurs in Klassenstufe acht wird in den Fächern Deutsch,

Mathematik und Englisch getrennt unterrichtet.

2017

Mit Unterstützung der Firma Mütsch aus Eberstal schafft die RSK einen 3D-Drucker an.

Der neunte Bildungspartner der RSK ist die Spedition Rüdinger aus Krautheim.

Die RSK erhält zusammen mit dem neuen Bürgerhaus eine neue, semi-elektronische Schließanlage.

Das TOP Soziales Engagement läuft mit dem neuen Bildungsplan aus. Die RSK setzt die Erfolgsgeschichte aufgrund großer Beliebtheit bei Institutionen und Eltern fort und bietet zukünftig ein "abgespecktes" Sozialpraktikum an.

Das Klassenzimmer neben dem PC-Raum wird als zweiter PC-Raum vorbereitet. Die Ausstattung erfolgt Ende des Schuljahres mit dem generellen Rechnertausch im ganzen Schulhaus.

Alle Fachräume und Klassenzimmer werden mit Visualizern ausgestattet.

Stärkung der Realschule BaWü: Als Folge der Schulstrukturreformen seit 2011 (Einführung GMS) werden die ersten 7.-Klässler auf G- und M-Niveau bewertet. G-Schüler können in Klasse 9 den Hauptschulabschluss ablegen.

2016

In diesem Jahr fand der 15. Weihnachtsbazar in 17 Jahren statt. Die Summe der Spendengelder für Kinder auf der ganzen Welt beträgt mittlerweile über 80.000€.

Der neue Bildungsplan beginnt in Klassenstufe 5 und 6.

Die RSK verlässt das Hauptschulgebäude und zieht mit 2 Klassen im neuen Bürgerhaus über der Mensa ein.

2015

Jubiläumsjahr: In 60 Jahren RSK gab es seit 1961 insgesamt 109 Abschlussklassen mit 2446 Abschluss-Schüler.

Der Technikbereich erhält vom Bildungspartner ebmpapst eine Fräse, an der die Schüler mit der Industrie-Software Solidworks geschult werden. Keine Selbstverständlichkeit für eine Realschule.

Einführung der sechsten Schulprogramm-Säule "Wirtschaft & Beruf"

Ausbau Bildungspartnerschaften: systemair, Wöhrle, Ziehl-Abegg, Arnold und Mütsch kommen hinzu.

Aus Brandschutzgründen muss das ganzjährige Sammeln von Altpapier im Keller der RSK aufgegeben werden. Die traditionelle und erfolgreiche jährliche Altpapiersammlung wird weiterhin durchgeführt.

2014

Das vergrößerte und renovierte Lehrerzimmer wird im März bezogen.

Die RSK erhält erstmalig eine Schulsozialarbeiterin.

Die Gänge des Schulgebäudes werden im September neu gestrichen.

Alle Klassenzimmer erhalten neue Pinnwände im hinteren Bereich sowie seitliche Teppichverkleidung mit neuer Seitentafel und Seiten-Pinnwand

Die RSK wird zum zweiten Mal vom Landesinstitut für Schulentwicklung als Pilotschule fremdevaluiert und erhält erneut ein Spitzenergebnis.

Die RSK nimmt eine jährliche Englandfahrt der 8.-Klässler ins reichhaltige Programm der außerunterrichtlichen Veranstaltungen auf.

Der Gesangswettbewerb "Voice of Krautheim" wird ins Leben gerufen.

Die Aula sowie der Musikraum werden mit Unterstützung der örtlichen Volksbank mit neuer Ton- und Lichttechnik ausgestattet.

Abriss der Stadthalle und Beginn der Bauarbeiten am neuen Bürgerhaus mit Mensa. 

2013

Die RSK erweitert die Medienoffensive und stattet alle Klassenzimmer mit Beamer und PC aus. Ein zweiter Notebookwagen wird mit 18 Geräten ausgestattet und ersetzt einen zweiten Computerraum. Außerdem werden 24 Tablets für den mobilen Einsatz im Unterricht angeschafft.

Die RSK geht mit der Firmen Ansmann eine weitere Bildungsparterschaft ein.

Die Klasse 8a gestaltet im Rahmen eines WVR-Projektes den Aufenthalts- und Eingangsbereich neu.

2013 Einführung eines Sozialcurriculums unter der Flagge des Landespräventionsprogramms "stark.stärker.WIR".

 

2012

Der NWA - Raum 2 wird renoviert und mit neuen Möbeln ausgestattet.
Realschullehrer Simon Kurfeß wird am 1. Februar Konrektor der RSK.
Die RSK hat mit 432 Schülern eine Rekordschülerzahl.

Alle Räume des der RSK werden verkabelt und somit über das bestehende W-LAN-Netz hinaus auch LAN-mäßig vernetzt.

 

2011

Die RSK wird ab dem Schuljahr 2010/2011 in allen  Jahrgangsstufen dreizügig. Knapp 430 Schülern werden von 30 Kollegen unterrichtet.
Der Technikraum 2, der Musiksaal sowie der BK-Raum werden vernetzt und mit Beamer ausgestattet.
Die RSK geht mit den Firmen ebm-papst und Remondis eine Bildungsparterschaft ein.
Die Schülerbücherei wird komplett renoviert und mit neuen Regalen ausgestattet.
Die Klasse 8 C baut als WVR - Projekt einen Grill in den Schulgarten.
Konrektorin Sabine Knapp verlässt die RSK und wird Rektorin an der Helene-Lange-Realschule in Heilbronn.
Die Realschule führt dreimal in der Woche die Hausaufgabenbetreuung am Nachmittag ein.

 

2010

Der NWA - Raum 1 wird komplett neu eingerichtet inklusive  Stromnetzwerk und WLAN.
 Die Lehrer - WC werden renoviert.

 Die Klassen 8 A und 8 B bauen als WVR - Projekt Niederelemente
 für Teamentwicklung im Schulgartengelände.
 Auf Grund gestiegener Schülerzahlen bezieht die Realschule zwei
 Klassenzimmer im Hauptschulgebäude und möbiliert diese komplett neu.

 

2009

Im Rathaus der Stadt Krautheim wird am 06.05. eine Grundsatzvereinbarung für eine Betriebs- und Schulpartnerschaft  mit der Innovationsregion Kocher & Jagst e.V. und dem  Mitgliedsbetrieb ebm-papst Mulfingen GmbH & Co. KG geschlossen.

Die Schule erhält das Zertifikat "Modellschule MINTec-Hohenlohe".  Die Klasse 8 C baut als WVR - Projekt ein Außenklassenzimmer im Schulgarten.

Die Realschule bekommt eine weitere Klasse hinzu und muss den Musiksaal abermals als Klassenzimmer nutzen.

10 Jahre nach dem ersten Weihnachtsbazar im Jahr 2000 (mit Unterbrechung 2001 und 2002) beträgt die stolze Bilanz der gespendeten Gelder insgesamt 40.000€.

 

2008

Die Schülerküche wird renoviert und neu möbliert.

 Die Finanzierung wird weitgehend durch Spenden und Eigenleistungen der Eltern ermöglicht.

 Die zunehmende Schülerzahl macht eine bauliche Erweiterung  notwendig, weshalb im Vorgarten ein Container mit drei  Klassenräumen aufgestellt wird. Hier ziehen zum Schuljahresbeginn  die drei siebten Klassen ein.

Die RSK bildet nach längerer Pause wieder Referendare aus. Einen Schwerpunkt bildet dabei der anerkannt erfolgreiche bilinguale Unterricht.

 

2007

Die Realschule Krautheim erhält eine Auszeichnung von der  Universität Cambridge für ihre jahrelange erfolgreiche  Teilnahme am "Preliminary English Test".
Die neuen fünften Klassen werden dreizügig. Deshalb muss ein Klassenzimmer in der Haupschule genutzt werden.

Das erste W-LAN Netz wird installiert und aktiviert.

 

2006

An der Realschule gibt es drei fünfte Klassen.
Nach der Sanierung und dem Einbau eines weiteren Trennvorhangs kann die Turnhalle mit drei Gruppen belegt werden.
 Auf Grund der gestiegenen Schülerzahlen muss der  Musikraum als Klassenzimmer genutzt werden.

 

2005

Jubiläumsjahr
Realschulrektor Dieter Koch wird pensioniert.
Konrektor Thomas Weniger wird zum Rektor ernannt.
Sabine Knapp wird Konrektorin.

Die RSK unterzieht sich freiwillig als eine der ersten Schulen in einer Pilotphase der Fremdevaluation. Der Schule wird von den externen Experten des Landesinstituts eine hohe Unterrichtsqualität und ein gelebtes Schulprogramm bescheinigt.

 

2004

Das Schulprogramm wird weiter entwickelt.   

An Stelle der Säule Schulhausgestaltung tritt die Säule: Soziales Lernen.

Die Lernwerkstatt wir eingerichtet und der Kopierraum erweitert.

 

2003

Erste Teilnahme am "Preliminary English Test" der Universität Cambridge. 

 

2002

Beginn der Sanierungsarbeiten am Schulhaus.

 

2001

Thomas Weniger wird Konrektor.
 Das Schulprogramm wird verabschiedet.

 Die Realschule erhält ein neues Schulmanagement.

 

2000

Konrektor Udo Nonnenmacher wird Rektor der Realschule Öhringen.
 Der Weihnachtsbasar findet zum ersten Mal statt. Die Erträge werden  an soziale Einrichtungen übergeben, die Kindern in Not helfen.

 

1999

Die RSK wird eine von sechs Modellschulen der Bund- Länder- Kommission "BLK 21" in Baden-Württemberg zum Thema  "Bildung für eine nachhaltige Entwicklung".

 

1998

Im Fach Erdkunde beginnt der bilinguale Unterricht.

 

1997 Der Computersaal wird für 100.000,- DM neu ausgestattet.

Wichtigste Neuerung ist der Internetanschluss des vernetzten Rechnerraumes.
Die Realschule Krautheim ist eine der 50 Schulen des Landes, die von der EnBW eine Photovoltaik- Anlage mit 1000 Watt bekommt.
Die Photovoltaikanlage wird auf 1400 Watt ausgebaut.

 

1995 Konrektor Harald Breunig wird Rektor der Realschule Boxberg.

Udo Nonnenmacher wird Konrektor.

 

1993

Die RSK erhält einen modernen, vernetzten Computersaal.

 

1992

Die Realschule Krautheim wird "Transferschule für Umwelterziehung" des Landes Baden-Württemberg.

 

11.09.1992 Das Schulhofprojekt wird von Kultusministerin

Schultz-Hector feierlich eingeweiht.

 

1989 Realschullehrer Harald Breunig wird Konrektor.

Elternbeiratsvorsitzender Friedhelm Kastens gründet den Förderverein.

 

1988 Realschulrektor Bruno Amann wird pensioniert.

Konrektor Dieter Koch wird zum Realschulrektor ernannt.
Erster Spatenstich beim Pilotprojekt "Schulhofbegrünung" durch Kultusminister Mayer-Vorfelder.

 

1985 Bestellung der Kommission zur "Entsiegelung und Begrünung

von Schulhöfen am Beispiel des Bildungszentrums Krautheim".

 

1981 Der größte Entlassjahrgang (78 Schüler) verlässt unsere Schule.

Einführung der Profilierung (Auswahl zwischen Natur und Technik, Mensch und Umwelt und Französich als viertem Hauptfach).

 

1976

Bau der Sporthalle. Sie wird 1977 bezugsfertig.
Neben der Halle wird ein Kleinspielfeld angelegt.
Die Krautheimer Schulen beteiligen sich an einem Schulversuch des Kultusministeriums, der die 5. und 6. Klassen als "Orientierungsstufe" führt.

 

1974

Die Realschule wird erstmals teilweise dreizügig geführt.

 

1972

Der Realschulneubau wird fertiggestellt. Er verfügt über Klassen - und Fachräume für eine doppelzügige Schule.
Das Bildungszentrum Krautheim ist damit voll ausgebaut.

 

1971

Herr Dieter Koch wird Konrektor.

 

1970

Herr Bruno Amann wird Rektor.

Die Realschule wird organisatorisch von der Grund- und Hauptschule getrennt.

 

1965

Der Mittelschulzug wird erstmals zweizügig geführt.
Neue Schulraumengpässe sind absehbar.

 

1963

Der Schulhausneubau mit Kleinschwimmhalle (jetzige Grund - und Hauptschule) wird bezogen. Damit ist zunächst das Ende der Schulraumnot erreicht.

 

1961

Die erste Klasse des Aufbauzugs legt die Mittlere-Reife-Prüfung ab.

 

01.04.1960

Der Mittelschulzug wird durch einen Erlass des Kultusministeriums vom 11. 03. 1960 im Einvernehmen mit dem Finanzministerium endgültig genehmigt.

 

1960

Der Aufbauzug wurde in Mittelschulzug umbenannt, weil jetzt alle Klassen geführt werden.

 

1957

Bau der Stadthalle.Sie wurde bis zur Fertigstellung der Sporthalle auch für den Schulsport genutzt.

 

1955-1963

Die Unterrichtsräume sind in mehreren Gebäuden provisorisch untergebracht: In der Synagoge, der Volksschule, dem alten Rathaus und der späteren Jugendherberge.

 

16.04.1955

Beginn des Schulbetriebs. Die Genehmigung des Schulversuchs gilt nur für ein Jahr und muss in den nächsten Jahren immer neu beantragt werden.

 

1954 24 Gemeinden, je 12 aus Baden und Württemberg, schließen sich zu einem "Schulbezirk" mit Sitz in Krautheim zusammen.
Ziel: Gründung und gemeinsame Beschickung eines Mittelschulzugs.

 

vor 1955

Bürgermeister Meyer verhandelt jahrelang mit verschiedenen Kreis- und Landesbehörden über die Einrichtung eines Mittelschulzugs an der Volksschule Krautheim.
Die Absicht, im Schuljahr 1953/54 erstmals Fremdsprachenunterricht anzubieten, muss aufgegeben werden, weil für den ganzen Schulbetrieb nur zwei Lehrkräfte zur Verfügung stehen.